haus J – berge, licht und luft
haus J – berge, licht und luft
„die einzelnen raumvolumen werden gefüllt und durchdrungen mit der schönheit und
kraft der natur des ortes (berge/licht/luft/holz)“
konzept in stichworten
die gliederung der unterschiedlichen funktionsbereiche in einzelne steinerne körper.
- diese reagieren flexliebel auf die situation des ortes (orientierung/blickbezüge/himmelsrichtung)
- unterschiedliche räumliche orte entstehen (vorplatz/fugen/einschnitte…)
- städtebauliche körnung des ortes wird aufgenommen.
- flexible aufteilung mit unterschiedlichen nutzungen (1/2/3 fam.-haus mit büro)
die vertikale des ortes (berge/bäume/täler/schluchten…) als prägendes element des entwurfes.
- vertikale räume in die die berge „hineinkippen“
die introvertierte eingangssituation steht im kontrast zu den extrovertierten innenräumen und deren vorgelagerten und geschützten
aussenbereichen mit genau definierten blickbezügen.
das gebäude schafft eine eigenständige und kraftvolle silhouette vor der bergkulisse der loferer steinberge.
mit den beiden ursprünglichen materialien des ortes stein und holz zu arbeiten.
- aussen stein (sichtbeton)
- innen holz (weisstanne)